Der Männerchor auf Reisen: Wohlmannsgesees in Franken (Samstag)
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Gespeichert von markus am 10. September 2016 - 18:03
Nach unserer Anreise am Freitag, standen am Samstag die Basiliken Gößweinstein und Vierzehn-Heiligen im Vordergrund. Unsere Sänger waren trotz einem fröhlich-langen Vorabend bereits früh auf. Schon um ca. acht Uhr saßen die Allermeisten beim Frühstück, so daß unserem pünktlichen Aufbruch – wie praktisch immer – nichts im Wege stand.
Angeregt durch die bewegende Akustik, sang der Männerchor hier die drei Stücke "Das Morgenrot", "Sancta Maria" und "O Herr, gib Frieden" – gänsehauterregend schön! Eine Nonne, die sich gerade auf Urlaub dort befand war hingerissen und dankte dem Chor mit herzlichsten Worten für das unerwartete Erlebnis. So begann der Tag für alle schon einmal äußerst positiv.
In Vierzehn-Heiligen angekommen wurden wir von einer Oldtimer-Traktor-Wallfahrt überrascht. Viele alte Schätzchen und Schätze hatten sich auf einem Parkplatz neben der Basilika versammelt und konnten ausgiebig begutachtet werden. Auch sonst war um und in der Basilika einiges an Trubel, Mancheinem zu viel. Da dort die Gottesdienste für die Wallfahrtsgruppen stattfanden, hatten wir keine Gelegenheit zu singen. Es wäre wohl auch bei den vielen Besuchern etwas untergegangen. Die Bläsergruppe, die den Gottesdienst begleitete, war aber ordentlich und schön vernehmbar. Leider war es auch hier nicht erlaubt, zu Fotografieren, auch hier hilft Wikipedia.
Nach unserer Anreise am Freitag, standen am Samstag die Basiliken Gößweinstein und Vierzehn-Heiligen im Vordergrund. Unsere Sänger waren trotz einem fröhlich-langen Vorabend bereits früh auf. Schon um ca. acht Uhr saßen die Allermeisten beim Frühstück, so daß unserem pünktlichen Aufbruch – wie praktisch immer – nichts im Wege stand.Unser Busfahrer Wolfgang chauffierte uns souverän durch die Serpentinen der beeindruckenden Fränkischen Schweiz während unser Reiseleiter, Werner Zischow, uns die Eigentümlichkeiten der Gegend erklärte. Schon bald waren wir in Gößweinstein angekommen. Leider waren uns nur Außenaufnahmen erlaubt, so daß es hier keine Bilder des prächtigen Inneren der Basilika gibt. Wikipedia hilft aber.
Angeregt durch die bewegende Akustik, sang der Männerchor hier die drei Stücke "Das Morgenrot", "Sancta Maria" und "O Herr, gib Frieden" – gänsehauterregend schön! Eine Nonne, die sich gerade auf Urlaub dort befand war hingerissen und dankte dem Chor mit herzlichsten Worten für das unerwartete Erlebnis. So begann der Tag für alle schon einmal äußerst positiv.Nach einer kurzen Umrundung der Basilika stiegen wir wieder in den Bus, gen Vierzehn-Heiligen. Auf unserer Fahrt stellte sich alsbald ein Motto des Tages heraus: "Da ist eine schöne Brauerei – aber da fahren wir vorbei." Einigen bereitete dieses wiederkehrende Motiv ganz schönen Durst!
In Vierzehn-Heiligen angekommen wurden wir von einer Oldtimer-Traktor-Wallfahrt überrascht. Viele alte Schätzchen und Schätze hatten sich auf einem Parkplatz neben der Basilika versammelt und konnten ausgiebig begutachtet werden. Auch sonst war um und in der Basilika einiges an Trubel, Mancheinem zu viel. Da dort die Gottesdienste für die Wallfahrtsgruppen stattfanden, hatten wir keine Gelegenheit zu singen. Es wäre wohl auch bei den vielen Besuchern etwas untergegangen. Die Bläsergruppe, die den Gottesdienst begleitete, war aber ordentlich und schön vernehmbar. Leider war es auch hier nicht erlaubt, zu Fotografieren, auch hier hilft Wikipedia.Auf dem Rückweg nach Wohlmannsgesees rasteten wir, nachdem wir wieder an vielen Brauerreien und Biergärten vorbeigefahren sind, mit ordentlichem Hunger im Biergarten in Heckenhof – eine Empfehlung unseres Reiseleiters. Anschließend ließen wir den Tag wieder in unserer gemütlichen Unterkunft bei viel Gesang ausklingen.
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